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Landesliga Süd: SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen – SV Döbern, 3:1 (2:1), Zeuthen
Drei Punkte gingen am Samstag aufs Konto der Eintracht. Der SCEM setzte sich mit einem 3:1 gegen den SV Döbern durch. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen wurde der Favoritenrolle gerecht.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Dennis Blechstein sein Team in der elften Minute. Robert Heinrich schockte den SV Döbern und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für die Eintracht (21./34.). Der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Stefan Schiller von SV Döbern nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Jonas Gryczman blieb in der Kabine, für ihn kam Eric Kube. In der Schlussphase nahm Simon Rösner noch einen Doppelwechsel vor. Für Ingmar Thede Rosenboldt und Dennis Paul kamen Dennis Wolpert und Yves Küllmei auf das Feld (81.). Der Treffer von Peer Gülzow aus der 93. Minute bedeutete vor den 114 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Eintracht. Am Ende standen die Gastgeber als Sieger da und behielten die drei Punkte verdient zu Hause.
Offensiv konnte dem SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen in der Landesliga Süd kaum jemand das Wasser reichen, was die 21 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Vier Siege, drei Remis und eine Niederlage tragen zur Momentaufnahme der Eintracht bei. Der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zehn Punkte.
In dieser Saison sammelte der Gast bisher drei Siege und kassierte fünf Niederlagen. Die Lage des SV Döbern bleibt angespannt. Gegen die Eintracht musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen setzte sich mit diesem Sieg von SV Döbern ab und belegt nun mit 15 Punkten den dritten Rang, während der SV Döbern weiterhin neun Zähler auf dem Konto hat und den zehnten Tabellenplatz einnimmt.
Während die Eintracht am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei FC Eisenhüttenstadt gastiert, duelliert sich der SV Döbern zeitgleich mit dem VfB Hohenleipisch 1912.