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Regionenliga 2: SB Asperg – FSV Ossweil, 3:2 (2:1), Asperg
SB Asperg und FSV Ossweil boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 3:2. SB Asperg wurde der Favoritenrolle somit gerecht.
Für das erste Tor sorgte Helena Nowak. In der sechsten Minute traf die Spielerin des Heimteams ins Schwarze. In der 17. Minute erzielte Patricia Kapfenstein das 1:1 für FSV Ossweil. Patricia Riep machte in der 38. Minute das 2:1 von SB Asperg perfekt. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Patrick Hagenlocher die Akteurinnen in die Pause. Mit Kiara Trentowski und Jana Marie Trautwein nahm Campanella Alessandro; Alessandro Scardia in der 63. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Morena Barbera und Medina Kuc. In der 68. Minute brachte Laura Spuck das Netz für SB Asperg zum Zappeln. Mit dem 2:3 gelang Kapfenstein ein Doppelpack – an der Niederlage änderte dies jedoch auch nichts mehr (81.). Kurz vor dem Ende des Spiels nahm FSV Ossweil noch einen Doppelwechsel vor, sodass Melissa Reul und Sandra Ludwig für Jule Willi und Lara Mielke weiterspielten (85.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 3:2 zugunsten von SB Asperg.
Im Klassement machte SB Asperg einen Satz und rangiert nun auf dem siebten Platz. Zwei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von SB Asperg bei.
Mit 27 Gegentreffern hat FSV Ossweil schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur vier Tore. Das heißt, der Gast musste durchschnittlich viereinhalb Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen SB Asperg – FSV Ossweil bleibt weiter unten drin.
Nächster Prüfstein für SB Asperg ist die Zweitvertretung von TSV Münchingen (Sonntag, 12:30 Uhr). FSV Ossweil misst sich am selben Tag mit Sportvg Feuerbach (10:30 Uhr).