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Kreisliga B1: TSGV Rechberg – TSB Schwäbisch Gmünd, 1:1 (1:0), Schwäbisch Gmünd
Der TSB Schwäbisch Gmünd, als Siegesanwärter bei TSGV Rechberg angetreten, musste sich am Sonntag mit einem 1:1-Unentschieden zufriedengeben. Über das Remis konnte sich TSGV Rechberg entschieden mehr freuen als der vermeintliche Favorit TSB Schwäbisch Gmünd.
Moritz Wendl brachte die Elf von Trainer Benjamin Vogt in der 24. Minute in Front. Die Heimmannschaft führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Veselko Karacic schickte Erhun Kaya aufs Feld. Levi Oettle blieb in der Kabine. Niko Sittner witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:1 für den TSB Schwäbisch Gmünd ein (50.). In der 51. Minute änderte Benjamin Vogt das Personal und brachte David Domin und Johannes Nagel mit einem Doppelwechsel für Benjamin Vogt und Konstantin Erdmann auf den Platz. Am Schluss hatte im Duell der beiden Mannschaften keine die Oberhand gewonnen und so trennten sich TSGV Rechberg und der TSB Schwäbisch Gmünd schließlich mit einem Remis.
TSGV Rechberg bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz neun. Drei Siege, zwei Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von TSGV Rechberg bei. TSGV Rechberg befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen acht Punkte.
Mit 25 Zählern führt der TSB Schwäbisch Gmünd das Klassement der Kreisliga B1 souverän an. Wer die Gäste besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst sieben Gegentreffer kassierte der TSB Schwäbisch Gmünd. Der TSB Schwäbisch Gmünd weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von acht Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor. In den letzten fünf Partien rief der TSB Schwäbisch Gmünd konsequent Leistung ab und holte 13 Punkte.
Am kommenden Samstag trifft TSGV Rechberg auf die Zweitvertretung von TSGV Waldstetten, der TSB Schwäbisch Gmünd spielt tags darauf gegen den TV Lindach.