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TEAMBRO-Kreisoberliga: SSV Neustadt/Sachsen 1. – SG Empor Possendorf, 4:1 (1:0), Neustadt i. Sa.
Mit 1:4 verlor die SG Empor Possendorf am vergangenen Samstag deutlich gegen den SSV Neustadt/Sachsen 1. Auf dem Papier ging der SSV Neustadt/Sachsen 1. als Favorit ins Spiel gegen Empor – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Für den Führungstreffer des SSV Neustadt/Sachsen 1. zeichnete Paul Schröder verantwortlich (15.). Im ersten Durchgang hatte das Team von Lukas Fölker etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Der Treffer von Schröder aus der 52. Minute bedeutete vor den 35 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Heimmannschaft. Jason Wittek verkürzte für die SG Empor Possendorf später in der 62. Minute auf 1:2. Mit dem Tor zum 3:1 steuerte Schröder bereits seinen dritten Treffer an diesem Tag bei (82.). Florian Tischer besorgte in der Schlussphase schließlich den vierten Treffer für den SSV Neustadt/Sachsen 1. (86.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Maik Ruprecht siegte der SSV Neustadt/Sachsen 1. gegen Empor.
Der SSV Neustadt/Sachsen 1. muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der SSV Neustadt/Sachsen 1. bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, ein Unentschieden und fünf Pleiten. Der SSV Neustadt/Sachsen 1. ist seit drei Spielen unbezwungen.
Die SG Empor Possendorf verbuchte insgesamt zwei Siege, drei Remis und fünf Niederlagen. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für die Poisentaler, sodass man lediglich einen Punkt holte.
Der SSV Neustadt/Sachsen 1. setzte sich mit diesem Sieg von Empor ab und belegt nun mit 13 Punkten den siebten Rang, während die Elf von Coach Thomas Kühne weiterhin neun Zähler auf dem Konto hat und den elften Tabellenplatz einnimmt.
Am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) reist der SSV Neustadt/Sachsen 1. zu SC Freital 3, gleichzeitig begrüßt die SG Empor Possendorf SV Chemie Dohna auf heimischer Anlage.