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A-Junioren Berlin-Liga: SV Empor Berlin – Friedenauer TSC, 11:1 (3:1), Berlin
Für Friedenauer TSC endete das Spiel bei SV Empor Berlin im Debakel. Schlussendlich trat Friedenauer TSC mit einer 1:11-Niederlage im Gepäck den Heimweg an. SV Empor Berlin setzte sich standesgemäß gegen Friedenauer TSC durch. Im Hinspiel war Friedenauer TSC mit 1:5 krachend untergegangen.
Gleich zu Spielbeginn traf SV Empor Berlin zur frühen Führung (2.). In der 30. Minute brachte SV Empor Berlin das Netz zum Zappeln. Für das 1:2 von Friedenauer TSC zeichnete Tim Gandert verantwortlich (34.). Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit schoss SV Empor Berlin einen weiteren Treffer (45.). Mit der Führung für SV Empor Berlin ging es in die Kabine. SV Empor Berlin legte in der 47. Minute zum 4:1 nach. SV Empor Berlin versenkte die Kugel in der 51. Minute zum 5:1. Erneut traf SV Empor Berlin und stellte den Spielstand damit auf 6:1 (56.). SV Empor Berlin überwand den gegnerischen Schlussmann zum 7:1 (58.). SV Empor Berlin schraubte das Ergebnis in der 61. Minute mit dem 8:1 in die Höhe. SV Empor Berlin baute den Vorsprung in der 69. Minute aus. SV Empor Berlin gelang in der 78. Spielminute der elften Tagestreffer. SV Empor Berlin gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer (82.). Am Ende ließ SV Empor Berlin kein gutes Haar an Friedenauer TSC und gewann außerordentlich hoch.
SV Empor Berlin hat nach dem souveränen Erfolg über Friedenauer TSC weiter die vierte Tabellenposition inne. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen von SV Empor Berlin stets gesorgt, mehr Tore als SV Empor Berlin (82) markierte nämlich niemand in der A-Junioren Berlin-Liga. SV Empor Berlin knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte SV Empor Berlin 13 Siege, drei Unentschieden und kassierte nur drei Niederlagen.
Mit 80 Gegentreffern hat Friedenauer TSC schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 16 Tore. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 4,44 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Mannschaft von Henrik Müllner befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen SV Empor Berlin weiter im Abstiegssog. Friedenauer TSC musste sich nun schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Friedenauer TSC insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Seit sechs Begegnungen hat SV Empor Berlin das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.
Am Samstag, den 02.03.2024 (13:00 Uhr) reist SV Empor Berlin nach Berlin, Friedenauer TSC empfängt einen Tag darauf (12:00 Uhr) BSV Eintracht Mahlsdorf.