Kreisoberliga: Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz – SV 1861 Kirchberg (Samstag, 14:30 Uhr)

Nach zuletzt sechs Partien ohne Sieg soll die Formkurve von Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz am Samstag gegen SV 1861 Kirchberg wieder nach oben zeigen. Zuletzt kassierte Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz eine Niederlage gegen SG Traktor Neukirchen/Pl. – die siebte Saisonpleite. SV 1861 Kirchberg siegte im letzten Spiel souverän mit 5:0 gegen FC Sachsen 90 Werdau und muss sich deshalb nicht verstecken. Nachdem Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz im Hinspiel eine knappe 2:3-Niederlage gegen SV 1861 Kirchberg einstecken musste, soll es im Rückspiel erfolgreicher laufen.

Mit 33 Toren fing sich Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz die meisten Gegentore der Kreisoberliga ein. Gewinnen hatte bei Heimteam zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits sechs Spiele zurück.

Die Defensive von SV 1861 Kirchberg muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 23-mal war dies der Fall.

Wenn Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten des Teams von Coach Sebastian Max Zeuke (33). Aber auch bei SV 1861 Kirchberg ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (23). Die Saisonausbeute beider Teams war bislang vergleichbar, sodass die Mannschaften derzeit in der gleichen Tabellenregion stehen. In dieser Saison sammelte SV 1861 Kirchberg bisher drei Siege und kassierte sechs Niederlagen.

Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander.