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LK - 6: Zörbiger FC – Nietlebener SV Askania 09, 2:1 (0:1), Zörbig
Bei Zörbiger FC gab es für den Nietlebener SV Askania 09 nichts zu holen. Der SV Askania verlor das Spiel mit 1:2. Einen packenden Auftritt legten die Blau-Gelben dabei jedoch nicht hin. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe duelliert, ehe mit den Askanen ein 2:1-Sieger feststand.
Martin Stutzer besorgte vor 128 Zuschauern das 1:0 für die Gäste. Die Pausenführung der Elf von Reinhard Kansy fiel knapp aus. In Durchgang zwei lief Richard Losse anstelle von Malik Bonkano für den Nietlebener SV Askania 09 auf. Der Zörbiger FC kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Paul Nentwig, Oliver Kleewein und Jonny Schönburg standen jetzt Maik Geßner, Florian Behr und Colin Seliger auf dem Platz. Jonas Finger war es, der in der 53. Minute das Spielgerät im Tor der Askanen unterbrachte. Dass die Blau-Gelben in der Schlussphase auf den Sieg hofften, war das Verdienst von Geßner, der in der 73. Minute zur Stelle war. Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten der Zörbiger.
Nach 15 absolvierten Spielen stockten die Gastgeber ihr Punktekonto bereits auf 35 Zähler auf und halten damit einen starken zweiten Platz. Mit nur zwölf Gegentoren stellt die Mannschaft von Coach André Herrmann die sicherste Abwehr der Liga. Die bisherige Spielzeit des Zörbiger FC ist weiter von Erfolg gekrönt. Die Blau-Gelben verbuchten insgesamt elf Siege und zwei Remis und mussten erst zwei Niederlagen hinnehmen. Die letzten Resultate des Zörbiger FC konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
In der Tabelle liegt der Nietlebener SV Askania 09 nach der Pleite weiter auf dem achten Rang. Sechs Siege, ein Remis und sieben Niederlagen haben die Askanen momentan auf dem Konto. Dem Nietlebener SV Askania 09 klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen die Blau-Gelben war bereits die vierte am Stück in der Liga.
Kommende Woche tritt der Zörbiger FC bei VfB 07 Lettin an (Samstag, 15:00 Uhr), parallel genießen die Askanen Heimrecht gegen die ESG Halle.