FSV Germendorf bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der Kreisliga Frauen
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Kreisliga Frauen: FSV Germendorf – SV Eintracht Bötzow, 0:4 (0:2), Oranienburg
FSV Germendorf blieb gegen SV Eintracht Bötzow chancenlos und kassierte eine herbe 0:4-Klatsche. SV Eintracht Bötzow ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen FSV Germendorf einen klaren Erfolg. Das Hinspiel hatte für SV Eintracht Bötzow mit einem 2:2-Teilerfolg geendet.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 38 Zuschauern besorgte Leonie Hohmann bereits in der ersten Minute die Führung des Gasts. Bereits in der zehnten Minute erhöhte Elisa Schmidt den Vorsprung des Teams von Trainer Roland Zilske. Bis zum Pausenpfiff blieb der Stand unverändert. Milla Michelle Zalewski überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für SV Eintracht Bötzow (54.). Eigentlich war FSV Germendorf schon geschlagen, als Yvonne Dossow das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (56.). Schlussendlich entführte SV Eintracht Bötzow drei Zähler aus Oranienburg.
FSV Germendorf bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisliga Frauen. Nach der empfindlichen Schlappe steckt das Schlusslicht weiter im Schlamassel. Mit erschreckenden 138 Gegentoren stellen die Gastgeber die schlechteste Abwehr der Liga. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und die Mannschaft von Trainer Kay Krüger hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto.
Trotz der drei Zähler machte SV Eintracht Bötzow im Klassement keinen Boden gut. SV Eintracht Bötzow bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, zwei Unentschieden und zehn Pleiten.
Weiter geht es für FSV Germendorf am kommenden Freitag daheim gegen SG Mildenberg 23. Für SV Eintracht Bötzow steht am gleichen Tag ein Duell mit FSV Forst Borgsdorf an.