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Kreisliga, Staffel A: FSV Ronneburg – TSV Windischleuba, 2:1 (0:1), Ronneburg
Ein Tor machte den Unterschied – FSV Ronneburg siegte mit 2:1 gegen TSV Windischleuba. Vollends überzeugen konnte FSV Ronneburg dabei jedoch nicht. Das Hinspiel bei TSV Windischleuba hatte FSV Ronneburg schlussendlich mit 4:1 gewonnen.
Das 1:0 von TSV Windischleuba bejubelte Marco Illgen (37.). Der Gast führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Thomas Götze vollendete in der 51. Minute vor 73 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Der Treffer von Nico Ender zum Endstand erweckte die Hoffnung, dass FSV Ronneburg im kommenden Jahr eine Etage höher spielt (55.). In der Schlussphase nahm Marco Rössel noch einen Doppelwechsel vor. Für Marcus Embersmann und Paul Hermann kamen Andre Müller und Paul Schilling auf das Feld (78.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten von FSV Ronneburg.
Für die Heimmannschaft ging es nach dem Erfolg in der Tabelle weder nach oben noch nach unten. Offensiv sticht FSV Ronneburg in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 62 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Mit dem Sieg baute FSV Ronneburg die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte FSV Ronneburg 15 Siege, zwei Remis und kassierte erst eine Niederlage.
TSV Windischleuba besetzt mit zwölf Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Die Offensive des Teams von Trainer Steffen Bail zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 23 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Nun musste sich TSV Windischleuba schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
TSV Windischleuba ist nach fünf sieglosen Begegnungen am Stück weiter auf der Erfolgssuche, während FSV Ronneburg mit insgesamt 47 Punkten in angenehmeren Gefilden heimisch ist.
Am Samstag, den 27.04.2024 (15:00 Uhr) reist FSV Ronneburg nach Gutenborn, TSV Windischleuba empfängt einen Tag darauf (14:00 Uhr) die Zweitvertretung von SV Schmölln 1913.