Nach 0:1: Phönix Pfalzgrafenweiler überrollt SV Huzenbach
Melden von Rechtsverstößen
Kreisliga A1: Phönix Pfalzgrafenweiler – SV Huzenbach, 7:1 (2:1), Pfalzgrafenweiler
Phönix Pfalzgrafenweiler kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:1-Erfolg davon. Phönix Pfalzgrafenweiler ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Im Hinspiel hatte der SV Huzenbach einen Erfolg geholt und einen 4:2-Sieg zustande gebracht.
Lorenz Pfeifle brachte sein Team in der vierten Minute nach vorn. Mit einem schnellen Doppelpack (13./17.) zum 2:1 schockte Marc Schleh den SV Huzenbach und drehte das Spiel. Christian Finkbeiner musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Hannes Thiel weiter. Mit der knappen Führung von Phönix Pfalzgrafenweiler pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit. Für das 3:1 und 4:1 war Schleh verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (52./57.). Louis Philipp Haug beseitigte mit seinen Toren (64./74.) die letzten Zweifel am Sieg von Phönix Pfalzgrafenweiler. Wenig später kamen Michi Weber und Lukas Povilaitis per Doppelwechsel für Rui Filipe Rodrigues Gomes und Samuel Schmidt auf Seiten des Gastgebers ins Match (68.). Povilaitis war es, der kurz vor Ultimo das 7:1 besorgte und die Mannschaft von Coach Andreas Raisch inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (90.). Am Ende kam Phönix Pfalzgrafenweiler gegen den SV Huzenbach zu einem verdienten Sieg.
Phönix Pfalzgrafenweiler stabilisiert nach dem Erfolg über den SV Huzenbach die eigene Position im Klassement. Phönix Pfalzgrafenweiler sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 13 summiert. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und fünf Niederlagen dazu. Sieben Spiele währt bereits die Serie, in der Phönix Pfalzgrafenweiler ungeschlagen ist.
Bei SV Huzenbach präsentierte sich die Abwehr angesichts 65 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (65). Die deutliche Niederlage verschärft die Situation der Gäste immens. Sieben Siege, fünf Remis und neun Niederlagen hat das Team von Trainer Michael Schwenk momentan auf dem Konto.
Nach dem SV Huzenbach stellt Phönix Pfalzgrafenweiler mit 63 Toren die zweitbeste Offensive der Liga.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist Phönix Pfalzgrafenweiler zu SV Tumlingen-Hörschweiler, gleichzeitig begrüßt der SV Huzenbach den SC Kaltbrunn auf heimischer Anlage.