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Frauen Verbandsliga Südbaden: FC Hochrhein – SG MaFriKa, 0:4 (0:1), Hohentengen am Hochrhein
FC Hochrhein blieb gegen SG MaFriKa chancenlos und kassierte eine herbe 0:4-Klatsche. SG MaFriKa ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen FC Hochrhein einen klaren Erfolg. Das Hinspiel hatte SG MaFriKa knapp für sich entschieden und mit 2:1 gewonnen.
Durch einen Elfmeter von Natalie Feißt gelang den Gästen das Führungstor. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung der Mannschaft von Trainer Tamara Krause in die Kabine. Wiebke Faas trug sich in der 56. Spielminute in die Torschützenliste ein. Lisa Zarm überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für SG MaFriKa (57.). Per Elfmeter erhöhte Feißt in der 77. Minute ihre Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 4:0 für SG MaFriKa. Mit Rebecca Strittmatter und Tiziana Di Feo nahm Jochen Röger; Marc Voigt; Peter Hannuschka in der 77. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Leonie Salomon und Alea Müller. Als der Unparteiische Khalid Sajid die Begegnung schließlich abpfiff, war FC Hochrhein vor heimischer Kulisse mit 0:4 geschlagen.
Die Gastgeber stehen mit 16 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit 62 Toren fing sich FC Hochrhein die meisten Gegentore in der Frauen Verbandsliga Südbaden ein. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur fünf Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von FC Hochrhein alles andere als positiv. In den letzten fünf Begegnungen holte FC Hochrhein insgesamt nur drei Zähler.
Kurz vor Saisonende steht SG MaFriKa mit 30 Punkten auf Platz vier. SG MaFriKa verbuchte insgesamt acht Siege, sechs Remis und fünf Niederlagen. SG MaFriKa ist seit vier Spielen unbezwungen.
Die Defensivleistung von FC Hochrhein lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen SG MaFriKa offenbarte FC Hochrhein eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Kommende Woche tritt FC Hochrhein bei SV Deggenhausertal an (Samstag, 16:00 Uhr), am gleichen Tag genießt SG MaFriKa Heimrecht gegen SC Niederhof/Binzgen.