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Kreisliga A: DJK Arminia Ibbenbüren III – Brochterbecker Sportverein 1948 e.V, 1:4 (1:2), Ibbenbüren
Mit einem deutlichen 4:1-Sieg im Gepäck trat Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. am Sonntag die Heimreise aus Ibbenbüren an. Damit wurde der Spitzenreiter der Favoritenrolle vollends gerecht.
Nach nur 25 Minuten verließ Leonie Gröne von Gast das Feld, Maike Hackmann kam in die Partie. Mit Marie Neuhaus und Jette Agnischock nahm Jennifer Wobker in der 30. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Gomathi Komnik und Mia Köther. Für das erste Tor sorgte Köther. In der 36. Minute traf die Spielerin von DJK Arminia Ibbenbüren III ins Schwarze. Wer glaubte, Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. sei geschockt, irrte. Luisa Bähr machte unmittelbar nach dem Rückschlag den Ausgleich perfekt (38.). Ehe der Referee Eugen Bühner die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Hackmann zum 2:1 zugunsten des Teams von Anja Korte (43.). Zur Pause war Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Das 3:1 für Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. stellte Bähr sicher. In der 60. Minute traf sie zum zweiten Mal während der Partie. Lisa Robin überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:1 für Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. (73.). Schlussendlich reklamierte Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. einen Sieg in der Fremde für sich und wies DJK Arminia Ibbenbüren III mit 4:1 in die Schranken.
Kurz vor Saisonende steht DJK Arminia Ibbenbüren III mit 25 Punkten auf Platz acht. Acht Siege, ein Remis und zehn Niederlagen haben die Gastgeber derzeit auf dem Konto.
Nach 19 Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. 54 Zähler zu Buche. Der Defensivverbund von Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. steht nahezu felsenfest. Erst 17-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner.
Kommende Woche tritt DJK Arminia Ibbenbüren III bei SG Dörenthe/Saerbeck an (Sonntag, 10:45 Uhr), am gleichen Tag genießt Brochterbecker Sportverein 1948 e.V. Heimrecht gegen die Reserve von Westfalia Hopsten.