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Geomix Thüringenliga: SV SCHOTT Jena – Spielvereinigung Geratal (Samstag, 13:00 Uhr)
Die Gerataler wollen mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge bei den Glaswerker punkten. Letzte Woche gewannen die Glaswerker gegen die FC Thüringen Weida mit 3:0. Damit liegt der SV SCHOTT Jena mit 42 Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle. Die Spielvereinigung Geratal tritt mit breiter Brust an, wurde doch der FC Union Mühlhausen zuletzt mit 3:0 besiegt. Im Hinspiel hatten die Gerataler den Heimvorteil genutzt und mit 2:1 gewonnen.
Wer den SV SCHOTT Jena besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 25 Gegentreffer kassierten die Schottianer. Die Gastgeber weisen bisher insgesamt zwölf Erfolge, sechs Unentschieden sowie sechs Pleiten vor. Das Team von Trainer Ronald Linß erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.
Gegenwärtig rangiert die Spielvereinigung Geratal auf Platz zehn, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Im Sturm der Spielvereinigung stimmt es ganz und gar nicht: 32 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Nach 24 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden der Gäste insgesamt durchschnittlich: acht Siege, drei Unentschieden und 13 Niederlagen. Sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für die Elf von Coach Robin Keiner dar.
Vor allem die Offensivabteilung der Glaswerker müssen die Gerataler in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als zweimal pro Spiel.
Mit dem SV SCHOTT Jena trifft die Spielvereinigung Geratal auf einen Gegner, der nicht im Vorbeigehen zu schlagen ist.