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Kreisliga C Staffel 4: SV Rott II – VfR Venwegen, 5:1 (2:0), Roetgen
Die Reserve von SV Rott erreichte einen deutlichen 5:1-Erfolg gegen VfR Venwegen. SV Rott II hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte der Tabellenprimus alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Die Heimmannschaft hatte im Hinspiel an der eigenen Vormachtstellung keinerlei Zweifel aufkommen lassen und sich klar mit 4:0 durchgesetzt.
Jetmir Shabanej stellte die Weichen für das Team von Trainer Semjon Milosevic auf Sieg, als er in Minute 26 mit dem 1:0 zur Stelle war. Lukas Blatt erhöhte für SV Rott II auf 2:0 (29.). Mit der Führung für SV Rott II ging es in die Kabine. SV Rott II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Rott II. Nico Rader ersetzte Shabanej, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit dem 3:0 von Marius Motter für SV Rott II war das Spiel eigentlich schon entschieden (51.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Semjon Milosevic, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Kai Nothelfer und Nick Cremer kamen für Kilian Harth und Fabian Carl ins Spiel (62.). In der 73. Minute legte Kai Büscher zum 4:0 zugunsten von SV Rott II nach. Das 5:0 für SV Rott II stellte Blatt sicher. In der 78. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Vom Elfmeterpunkt erzielte Tobias Halterbeck den Ehrentreffer für VfR Venwegen (83.). Insgesamt reklamierte SV Rott II gegen die Gäste einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Der Defensivverbund von SV Rott II steht nahezu felsenfest. Erst 18-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. SV Rott II setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon 25 Siege auf dem Konto.
Trotz der Niederlage belegt VfR Venwegen weiterhin den achten Tabellenplatz. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte die Elf von Timo Garbereder nur drei Zähler.
Während SV Rott II am nächsten Sonntag (11:00 Uhr) bei der Zweitvertretung von SV Germania Eicherscheid gastiert, duelliert sich VfR Venwegen am gleichen Tag mit SV Breinig Breinigerberg III.