Kreisliga III: FRV Plöwen – LSV Grambow, 2:0 (1:0), Plöwen

Der LSV Grambow kehrte vom Auswärtsspiel gegen den FRV Plöwen mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 0:2. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. Der FRV Plöwen löste die Pflichtaufgabe mit Bravour. Im Hinspiel hatte die Heimmannschaft drei Punkte aus GRAMBOW entführt mit einem 4:2-Sieg.

Damian Patryk Adamczuk brachte die Elf von Coach Torsten Kaminski in der 32. Minute in Front. Zur Pause behielt der FRV Plöwen die Nase knapp vorn. In Durchgang zwei lief Tommy Schwerin anstelle von Ricardo Bartelt für den FRV Plöwen auf. Die Fans des FRV Plöwen unter den 50 Zuschauern durften sich über den Treffer von Johannes Busch aus der 70. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Am Ende behielt der FRV Plöwen gegen den LSV Grambow die Oberhand.

Die drei Punkte brachten den FRV Plöwen in der Tabelle voran. Der FRV Plöwen liegt nun auf Rang fünf. Acht Siege, sechs Remis und vier Niederlagen hat der FRV Plöwen derzeit auf dem Konto.

Mit 64 Gegentreffern hat der LSV Grambow schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 13 Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 3,76 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Den Gästen muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga III markierte weniger Treffer als das Team von Silvio Vierke. Der LSV Grambow musste sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der LSV Grambow insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Misere des LSV Grambow hält an. Insgesamt kassierte der LSV Grambow nun schon neun Niederlagen am Stück.

Kommende Woche tritt der FRV Plöwen bei SV Blankensee an (Sonntag, 14:00 Uhr), parallel genießt der LSV Grambow Heimrecht gegen die Reserve von Penkuner SV Rot-Weiß.