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Talk-Point Kreisliga Meisterrunde: SV Jesewitz – SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II (Sonntag, 14:00 Uhr)
Die Ausbeute der letzten Spiele, in denen SV Jesewitz nicht ein Sieg gelang, ist mager. Klappt die Trendwende gegen die Zweitvertretung des SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf? Der letzte Auftritt von SV Jesewitz verlief enttäuschend. Vor heimischem Publikum setzte es eine 3:5-Niederlage gegen den SV Traktor Naundorf. Letzte Woche gewann der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II gegen SV Spröda mit 4:1. Somit belegt der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II mit neun Punkten den sechsten Tabellenplatz.
Die Offensive von SV Jesewitz zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zehn geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Die Zwischenbilanz des Tabellenletzten liest sich wie folgt: zwei Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen.
Große Sorgen wird sich Herbert Haase um die Defensive machen. Schon 23 Gegentore kassierte der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. In dieser Saison sammelte der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II bisher drei Siege und kassierte sechs Niederlagen.
Während der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II mit neun Punkten derzeit Platz sechs innehat, liegt SV Jesewitz mit einem Punkt weniger gleich dahinter auf Platz acht auf der Lauer. Der SpG Doberschütz-Mockrehna/Naundorf II wie auch SV Jesewitz haben in letzter Zeit wenig geglänzt, sodass beide aus den letzten fünf Partien jeweils nur einmal als Sieger vom Feld gingen.
Die Zuschauer dürfen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften erwarten – zumindest lässt das bisherige Saisonabschneiden der beiden Teams diese Schlussfolgerung zu.