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Landesklasse Süd: SSV Alemannia Altdöbern – SG Friedersdorf (Samstag, 15:00 Uhr)
In den letzten fünf Spielen sprang für den SSV Alemannia Altdöbern nicht ein Sieg heraus. Gegen die SG Friedersdorf soll sich das ändern. Bei SV Grün-Weiß Lübben II gab es für den SSV Alemannia Altdöbern am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 4:5-Niederlage. Auf heimischem Terrain blieb die SG Friedersdorf am vorigen Samstag aufgrund der 1:4-Pleite gegen FC Lauchhammer ohne Punkte. Im Hinspiel verbuchte die Mannschaft von Trainer Torsten Kempe einen 5:2-Kantersieg. Kann die SG Friedersdorf den Coup im Rückspiel wiederholen?
Der SSV Alemannia Altdöbern hat 16 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 15. In der Verteidigung des Teams von Toni Ruckdäschel stimmt es ganz und gar nicht: 75 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Der aktuelle Ertrag der Gastgeber zusammengefasst: viermal die Maximalausbeute, vier Unentschieden und 17 Niederlagen. Gewinnen hatte bei SSV Alemannia Altdöbern zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits fünf Spiele zurück.
Im Tableau ist für die SG Friedersdorf mit dem 13. Platz noch Luft nach oben. Neun Siege, zwei Unentschieden und 14 Niederlagen stehen bis dato für die Gäste zu Buche. In den jüngsten fünf Auftritten brachte die SG Friedersdorf nur einen Sieg zustande.
Über eine sattelfeste Defensive verfügen beide Teams nicht. Während die SG Friedersdorf im Schnitt 2,56 Treffer kassierte, sind es bei SSV Alemannia Altdöbern sogar 3.
Der SSV Alemannia Altdöbern steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison der SG Friedersdorf bedeutend besser als die des SSV Alemannia Altdöbern.