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Kreisliga Frauen: FSV Lok Eberswalde – FSV Germendorf (Sonntag, 14:00 Uhr)
Mit FSV Lok Eberswalde spielt FSV Germendorf am Sonntag gegen ein formstarkes Team. Ist die Elf von Coach Kay Krüger auf die Überflieger vorbereitet? FSV Lok Eberswalde schlug Oranienburger FC Eintracht1901 am Freitag mit 4:2 und hat somit Rückenwind. Die 16. Saisonniederlage setzte es am letzten Spieltag für FSV Germendorf gegen SpG Blau-Weiss Ladeburg /Eberswalder SC. Im Hinspiel strich FSV Lok Eberswalde die volle Punktzahl ein und feierte einen 17:0-Erfolg über FSV Germendorf. Ein Fingerzeig für das Rückspiel?
Die Offensive von FSV Lok Eberswalde in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Bereits 91-mal schlugen die Angreiferinnen in dieser Spielzeit zu. Das bisherige Abschneiden des Teams von Brain Steppons: zwölf Siege, drei Punkteteilungen und zwei Misserfolge.
Mit nur sechs Treffern stellt FSV Germendorf den harmlosesten Angriff der Kreisliga Frauen.
Mit im Schnitt mehr als fünf geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm von FSV Lok Eberswalde zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von FSV Germendorf nicht zu den dichtesten. Trainer Kay Krüger muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen FSV Lok Eberswalde nicht untergehen. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? FSV Germendorf schafft es mit einem Zähler derzeit nur auf Platz elf, während FSV Lok Eberswalde 38 Punkte mehr vorweist und damit den zweiten Rang einnimmt. Bei FSV Lok Eberswalde sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Viermal in den letzten fünf Spielen verließ die Heimmannschaft das Feld als Sieger, während FSV Germendorf in dieser Zeit sieglos blieb.
Vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz von FSV Lok Eberswalde. FSV Germendorf hat also eine harte Nuss zu knacken.