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Kreisliga A Süd: SG Lichtenau/Scherzheim – SC Eisental, 1:2 (0:1), Lichtenau
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die der SC Eisental mit 2:1 gegen den SG Lichtenau/Scherzheim für sich entschied. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Im Hinspiel hatte der SC Eisental den SG Lichtenau/Scherzheim mit einem beeindruckenden 4:0 vom Feld gefegt.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde Tim Decker zum Unglücksraben und traf ins eigene Tor (44.). Zur Pause war der SC Eisental im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Mit einem Wechsel – Robin Eisele kam für Jonas Maier – starteten die Gäste in Durchgang zwei. Das 2:0 der Elf von Coach Sascha Bender stellte Alex Manz sicher (63.). Bei SG Lichtenau/Scherzheim kam Christian-Mihai Stoica für Thomas Küpferle ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (81.). In der Nachspielzeit (92.) gelang Stoica der Anschlusstreffer für das Heimteam. Als Schiedsrichter Cemal Ciltenli die Begegnung beim Stand von 2:1 letztlich abpfiff, hatte der SC Eisental die drei Zähler unter Dach und Fach.
Große Sorgen wird sich Rene Retsch um die Defensive machen. Schon 53 Gegentore kassierte der SG Lichtenau/Scherzheim. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Zehn Siege, vier Remis und zwölf Niederlagen hat der SG Lichtenau/Scherzheim derzeit auf dem Konto. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der SG Lichtenau/Scherzheim deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist der SG Lichtenau/Scherzheim in diesem Ranking auf.
Zehn Siege, sieben Remis und neun Niederlagen hat der SC Eisental momentan auf dem Konto.
Mit diesem Sieg zog der SC Eisental an SG Lichtenau/Scherzheim vorbei auf Platz sieben. Der SG Lichtenau/Scherzheim fiel auf die zehnte Tabellenposition.
Als Nächstes steht für den SG Lichtenau/Scherzheim eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (17:00 Uhr) geht es gegen TuS Greffern. Der SC Eisental empfängt parallel den FSV Kappelrodeck-Waldulm.