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Bezirksliga Schwarzwald: SG Kirchen-Hausen – FC Löffingen, 2:5 (0:3), Geisingen
Die SG Kirchen-Hausen hat den Start ins neue Fußballjahr nach zwei Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 2:5-Niederlage verdaut werden.
Simon Weißenberger versenkte die Kugel zum 1:0 (11.). Für Fatih Avci war der Einsatz nach elf Minuten vorbei. Für ihn wurde Florian Rapp eingewechselt. Bereits in der 14. Minute erhöhte Marco Kopp den Vorsprung des FC Löffingen. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Kim Hirschbolz in der 17. Minute. Mit einem Doppelwechsel wollte die SG Kirchen-Hausen frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Fatih Avci; Berkay Cakici Julian Meßmer und Timo Eisele für Olaf Wehinger und Nick Eberhardt auf den Platz (29.). Der FC Löffingen gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Die Gäste konnten mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Elf von Tobias Urban. Adrian Vaclavik ersetzte Florian Fast, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit dem 4:0 von Chris Fehrenbach für den Tabellenführer war das Spiel eigentlich schon entschieden (49.). Durchsetzungsstark zeigte sich die SG Kirchen-Hausen, als Elias Stihl (52.) und Vaclavik (61.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Mit dem 5:2 sicherte Hirschbolz dem FC Löffingen nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (79.). Unter dem Strich nahm der FC Löffingen bei der SG Kirchen-Hausen einen Auswärtssieg mit.
Die Bedeutung der Tabelle zum gegenwärtigen Saisonzeitpunkt ist noch gering: Dennoch ist es für die SG Kirchen-Hausen wenig erfreulich, dass man im Klassement nach der Niederlage nur noch auf dem 15. Rang steht.
Die errungenen drei Zähler gingen für den FC Löffingen einher mit der Übernahme der Tabellenführung.
Kommende Woche tritt die SG Kirchen-Hausen bei SG Dauchingen/Weilersbach an (Samstag, 16:00 Uhr), parallel genießt der FC Löffingen Heimrecht gegen den SV Geisingen.