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Wir versichern Sachsen Stadtliga: SV Lipsia 93 Eutritzsch – SV Lindenau 1848 I, 5:0 (2:0), Leipzig
SV Lipsia 93 Eutritzsch fertigte SV Lindenau 1848 I am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. SV Lipsia 93 Eutritzsch ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Ein Doppelpack brachte die Elf von Osy Chijioke Emanuel Nkwocha in eine komfortable Position: Louis Pabst war gleich zweimal zur Stelle (22./28.). Mit der Führung für die Gastgeber ging es in die Halbzeitpause. In der Halbzeit nahm SV Lindenau 1848 I gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Leiker Jesus Moronta Pinero und Ryan Hafez Abdalla für Marques-Leon Kaltschmitt und Karl Lacher auf dem Platz. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Osy Chijioke Emanuel Nkwocha, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Marcos Rio San Martin Jurke und Leon Lukas Menzel kamen für Maximilian Zoch und Gabriel Arnold ins Spiel (63.). Tom Erdmenger ließ den Anhang von SV Lipsia 93 Eutritzsch unter den 20 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Anton Meißner vollendete zum vierten Tagestreffer in der 76. Spielminute. Oskar Bukowski stellte schließlich in der 80. Minute den 5:0-Sieg für SV Lipsia 93 Eutritzsch sicher. Letztlich feierte SV Lipsia 93 Eutritzsch gegen SV Lindenau 1848 I nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 5:0-Heimsieg.
Durch den nie gefährdeten Sieg gegen SV Lindenau 1848 I festigte SV Lipsia 93 Eutritzsch den dritten Tabellenplatz. Die Saison von SV Lipsia 93 Eutritzsch verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat SV Lipsia 93 Eutritzsch nun schon sechs Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte. Mit vier Siegen in Folge ist SV Lipsia 93 Eutritzsch so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Mit 28 Gegentreffern hat SV Lindenau 1848 I schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sechs Tore. Das heißt, die Mannschaft von Trainer Jan Strödicke musste durchschnittlich dreieinhalb Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Mit lediglich zwei Zählern aus acht Partien stehen die Gäste auf dem Abstiegsplatz. SV Lindenau 1848 I muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Wir versichern Sachsen Stadtliga markierte weniger Treffer als SV Lindenau 1848 I. SV Lindenau 1848 I kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf sechs summiert. Ansonsten stehen noch zwei Unentschieden in der Bilanz. Die Situation von SV Lindenau 1848 I ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen SV Lipsia 93 Eutritzsch handelte man sich bereits die vierte Niederlage am Stück ein.
Nächster Prüfstein für SV Lipsia 93 Eutritzsch ist auf gegnerischer Anlage SpVgg Leipzig (Sonntag, 10:00 Uhr). Tags zuvor misst sich SV Lindenau 1848 I mit SV Liebertwolkwitz (12:00 Uhr).