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Bezirksliga Gruppe 4: SV 1926 Rindern – VfL Repelen, 5:0 (2:0), Kleve
Die SV 1926 Rindern führte den VfL Repelen nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 vor. Die SV 1926 Rindern ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den VfL Repelen einen klaren Erfolg.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Amar Pilavdzic von VfL Repelen, der in der zehnten Minute vom Platz musste und von Murat Kara ersetzt wurde. Maximilian Janssen brachte sein Team in der 20. Minute nach vorn. Der Treffer von Wiktor Romanow ließ nach 21 Minuten die 70 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der SV 1926 Rindern. Die Hintermannschaft des VfL Repelen ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Lukas Müller gelang ein Doppelpack (77./80.), mit dem er das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. In der Schlussphase nahm Samir Jabri noch einen Doppelwechsel vor. Für Metin Özmen und Enes Parimli kamen Elias Grunert und Dominic Hellwarth auf das Feld (81.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Janssen, der das 5:0 aus Sicht der SV 1926 Rindern perfekt machte (90.). Am Schluss schlug die SV 1926 Rindern den VfL Repelen vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Der Sieg über den VfL Repelen, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt die SV 1926 Rindern von Höherem träumen. Die SV 1926 Rindern verbuchte insgesamt fünf Siege, vier Remis und drei Niederlagen. Durch den klaren Erfolg über den VfL Repelen ist die SV 1926 Rindern weiter im Aufwind.
Der VfL Repelen belegt momentan mit 16 Punkten den neunten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 25:25 ausgeglichen. Vier Siege, vier Remis und fünf Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der VfL Repelen deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist der VfL Repelen in diesem Ranking auf.
Als Nächstes steht für die SV 1926 Rindern eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (14:30 Uhr) geht es gegen die SF Broekhuysen. Der VfL Repelen empfängt – ebenfalls am Sonntag – den TSV Krefeld-Bockum.