Hattrick von Harbauer beschert FSV Preußen Bad Langensalza den dritten Sieg in Folge
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Kreisoberliga: SG Ammern – FSV Preußen Bad Langensalza, 0:3 (0:0), Horsmar
Mit einem deutlichen 3:0-Sieg im Gepäck trat FSV Preußen Bad Langensalza am Sonntag die Heimreise aus Horsmar an. An der Favoritenstellung ließ FSV Preußen Bad Langensalza keine Zweifel aufkommen und trug gegen SG Ammern einen Sieg davon.
Nach nur 25 Minuten verließ Luca-Toni Utterodt von SG Ammern das Feld, Ibadurahman Habib kam in die Partie. Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Maximilian Müller schickte Florian Hagedorn aufs Feld. Carlos Lionel Raddau blieb in der Kabine. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Finn Harbauer mit den Treffern (48./93./95.) zum 3:0 für FSV Preußen Bad Langensalza. In der 52. Minute änderte Steffen Echtermeyer das Personal und brachte Maximilian Tim Siebert und Tim Luca Schäfer mit einem Doppelwechsel für Tobi Eichentopf und Henri Schirrmeister auf den Platz. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Jacob Schilling stand der Auswärtsdreier für FSV Preußen Bad Langensalza. SG Ammern wurde mit 3:0 besiegt.
Den Kampf um die Klasse geht SG Ammern in der Rückrunde von der neunten Position an. Vollstreckerqualitäten demonstrierte SG Ammern bislang noch nicht. Der Angriff der Gastgeber ist mit acht Treffern der erfolgloseste der Kreisoberliga. In dieser Saison sammelte SG Ammern bisher einen Sieg und kassierte sieben Niederlagen. Nur einmal ging SG Ammern in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
FSV Preußen Bad Langensalza geht mit nun 15 Zählern auf Platz vier in die Winterpause. Mit nur sechs Gegentoren stellt der Gast die sicherste Abwehr der Liga. Nur einmal gab sich FSV Preußen Bad Langensalza bisher geschlagen. Seit sechs Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, FSV Preußen Bad Langensalza zu besiegen.
SG Ammern hat am Donnerstag Heimrecht und begrüßt die Reserve von 1. FC Eichsfeld.