Cisk bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2
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Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2: SV Zeißig – SV 1922 Radibor, 0:3 (0:2), Hoyerswerda
Der SV 1922 Radibor erreichte einen deutlichen 3:0-Erfolg gegen Cisk. Der SV 1922 Radibor ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Für Marco Helling war der Einsatz nach vier Minuten vorbei. Für ihn wurde Domenic Ludwig eingewechselt. Der SV Zeißig musste den Treffer von Jacob Robel zum 1:0 hinnehmen (24.). Niklas Schneider schoss die Kugel zum 2:0 für den SV 1922 Radibor über die Linie (37.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Wenige Minuten später holte Peter Grenzemann Caspar Zieschwauck vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Marvin Paschke (74.). Paschke besorgte in der Schlussphase schließlich den dritten Treffer für den SV 1922 Radibor (79.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Benno Berlin siegte der SV 1922 Radibor gegen den SV Zeißig.
Cisk stellt die anfälligste Defensive der Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2 und hat bereits 43 Gegentreffer kassiert. Nach der klaren Pleite gegen den SV 1922 Radibor steht der SV Zeißig mit dem Rücken zur Wand. Im Angriff von Cisk herrscht Flaute. Erst zwölfmal brachten die Zeißiger den Ball im gegnerischen Tor unter. In dieser Saison sammelte der Gastgeber bisher zwei Siege und kassierte neun Niederlagen.
Der Zu-null-Sieg lässt dem SV 1922 Radibor passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Mit dem Sieg knüpfte der SV 1922 Radibor an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der Gast sieben Siege und ein Remis für sich, während es nur drei Niederlagen setzte.
Mit 22 Punkten auf der Habenseite herrscht bei SV 1922 Radibor eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei SV Zeißig nach fünf Spielen ohne Sieg der Wurm drin.
Cisk stellt sich am Samstag (14:00 Uhr) bei SV 1896 Großdubrau vor, einen Tag später und zur selben Zeit empfängt der SV 1922 Radibor FSV Blau-Weiß Milkel.