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Kreisoberliga: ESV Lok Potsdam – FSV 95 Ketzin/Falkenrehde, 0:2 (0:0), Potsdam
Gegen den FSV 95 Ketzin/Falkenrehde holte sich der ESV Lok Potsdam eine 0:2-Schlappe ab. Der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Maximilian Hübner brach für den FSV 95 Ketzin/Falkenrehde den Bann und markierte in der 62. Minute die Führung. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Niclas Rogg, der das 2:0 aus Sicht der Elf von Marcus Schmeer perfekt machte (90.). Damian Friedrich beendete das Spiel und damit schlug der Gast Lok auswärts mit 2:0.
Der ESV Lok Potsdam muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Eisenbahner machten im Klassement Boden gut und stehen nun auf Rang 16. Insbesondere an vorderster Front liegt bei der Mannschaft von Coach Danilo Skrzipczyk das Problem. Erst 13 Treffer markierten die Gastgeber – kein Team der Kreisoberliga ist schlechter.
Im Tableau hatte der Sieg des FSV 95 Ketzin/Falkenrehde keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz neun. Der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde verbuchte insgesamt fünf Siege, drei Remis und vier Niederlagen.
In zwei Wochen trifft Lok auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 24.11.2024 bei den Potsdamer Kickers 94 antritt. Nächsten Sonntag (14:00 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen des FSV 95 Ketzin/Falkenrehde mit der Reserve von Werderaner FC Viktoria 1920.