Melden von Rechtsverstößen
Herren Kreisliga: Zellendorfer SV – FSV Admira 2016 II, 6:1 (3:1), Niedergörsdorf
Der Zellendorfer SV führte die Reserve von FSV Admira 2016 nach allen Regeln der Kunst mit 6:1 vor. Der Zellendorfer SV hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Mannschaft von Trainer Marco Kreutzer alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Die 38 Zuschauer erlebten mit, wie Leon Mudrich das falsche Tor „anvisierte“ und seinen eigenen Torhüter überwand. Johannes Krüger erhöhte für den Zellendorfer SV auf 2:0 (28.). Maurice Dammmüller schraubte das Ergebnis in der 32. Minute mit dem 3:0 für die Heimmannschaft in die Höhe. Ehe es in die Kabinen ging, markierte Maximilian Grunow das 1:3 für FSV Admira 2016 II (40.). Mit der Führung für den Zellendorfer SV ging es in die Halbzeitpause. Der Zellendorfer SV konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Zellendorfer SV. Lucas Krenz ersetzte Nico Treitschke, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Nach den Treffern von Bastian Biebermann (54.) und Krüger (73.) setzte Dammmüller (86.) den Schlusspunkt für den Zellendorfer SV. Wenig später kamen David Janz und Dennis Pascal Wenzel per Doppelwechsel für Grunow und Benjamin Skirlo auf Seiten von FSV Admira 2016 II ins Match (75.). Schlussendlich verbuchte der Zellendorfer SV gegen das Team von Coach Felix Wiese einen überzeugenden Heimerfolg.
Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition des Zellendorfer SV aus und brachte eine Verbesserung auf Platz zwei ein. Mit beeindruckenden 30 Treffern stellt der Zellendorfer SV den besten Angriff der Herren Kreisliga. Die Saison des Zellendorfer SV verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von sechs Siegen, zwei Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. In den letzten fünf Partien rief der Zellendorfer SV konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.
FSV Admira 2016 II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Abstiegssorgen des Gasts sind nach der klaren Niederlage größer geworden. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden von FSV Admira 2016 II liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 31 Gegentreffer fing. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von FSV Admira 2016 II alles andere als positiv. Für FSV Admira 2016 II sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus.
Der Zellendorfer SV erwartet in zwei Wochen, am 01.12.2024, den KSV Sperenberg auf eigener Anlage. Am 08.12.2024 reist FSV Admira 2016 II zur nächsten Partie zu KSV Sperenberg.