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Kreisliga B2: SG Herschbach II – SG Rennerod II, 3:1 (1:1), Girkenroth
Für die Reserve von SG Rennerod endete das Auswärtsspiel gegen die Zweitvertretung von SG Herschbach erfolglos. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Heep gewann 3:1. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SG Herschbach II wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel war mit einem 2:0-Erfolg für SG Rennerod II geendet.
Rene Steinebach schlüpfte nach 13 Minuten unfreiwillig in die Rolle des Pechvogels, als er vor 45 Zuschauern ins eigene Netz traf. Für das 1:1 von SG Herschbach II zeichnete Rene Steinebach verantwortlich (33.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In Durchgang zwei lief Luca Heene anstelle von Fabian Simon für SG Rennerod II auf. In der 74. Minute änderte Kevin Meudt das Personal und brachte Erick Kraus und Mustafa Kerman mit einem Doppelwechsel für Jan John und Robin Zimmermann auf den Platz. Tim Urban brachte den Ball zum 2:1 zugunsten von SG Herschbach II über die Linie (85.). Kurz vor Schluss traf Noah Fasel für das Heimteam (91.). Am Ende stand SG Herschbach II als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
Die drei Zähler katapultierten SG Herschbach II in der Tabelle auf Platz neun. SG Herschbach II bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, vier Unentschieden und sieben Pleiten. SG Herschbach II beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg.
SG Rennerod II bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit nur acht Treffern stellt der Gast den harmlosesten Angriff der Kreisliga B2. In dieser Saison sammelte SG Rennerod II bisher zwei Siege und kassierte elf Niederlagen. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte SG Rennerod II nur drei Zähler.
SG Herschbach II verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 09.03.2025 bei SG Meudt wieder gefordert. SG Rennerod II gastiert kommenden Mittwoch (19:30 Uhr) bei SG Grenzbachtal.