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Regionenliga 2: FC Biegelk. Erdmannhausen – TSV Heimsheim, 4:1 (3:0), Erdmannhausen
Für TSV Heimsheim gab es in der Auswärtspartie gegen FC Biegelk. Erdmannhausen nichts zu holen. TSV Heimsheim verlor mit 1:4. FC Biegelk. Erdmannhausen ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Für das erste Tor sorgte Mercy Atutononu McDonald. In der siebten Minute traf die Spielerin der Mannschaft von Arif Güdük ins Schwarze. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Faith Atutononu McDonald schnürte einen Doppelpack (14./27.), sodass der Gastgeber fortan mit 3:0 führte. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Henrik Petersen, der noch im ersten Durchgang Letizia Guadagnino für Maria Garcia Bescos brachte (35.). Zum Seitenwechsel ersetzte Milena Panitz von FC Biegelk. Erdmannhausen ihre Teamkameradin Luisa Weis. Mit einer deutlichen Führung von FC Biegelk. Erdmannhausen ging es in die Halbzeitpause. Mercy Atutononu McDonald überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:0 für FC Biegelk. Erdmannhausen (54.). Mit einem Doppelwechsel holte Henrik Petersen Edita Mujanic und Lisa Krannich vom Feld und brachte Lena Marusic und Verena Baret ins Spiel (71.). In der Schlussphase gelang Rieke Bulla noch der Ehrentreffer für TSV Heimsheim (79.). Nach abgeklärter Leistung blickte FC Biegelk. Erdmannhausen auf einen klaren Heimerfolg über die Gäste.
Mit dem Erfolg macht es sich FC Biegelk. Erdmannhausen weiter in der Aufstiegsregion bequem. Der Defensivverbund von FC Biegelk. Erdmannhausen steht nahezu felsenfest. Erst zehnmal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Mit dem Sieg knüpfte FC Biegelk. Erdmannhausen an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert FC Biegelk. Erdmannhausen acht Siege und ein Remis für sich, während es nur eine Niederlage setzte. Mit vier Siegen in Folge ist FC Biegelk. Erdmannhausen so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
TSV Heimsheim muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt TSV Heimsheim weiter im Schlamassel. Die formschwache Abwehr, die bis dato 31 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden von TSV Heimsheim in dieser Saison. TSV Heimsheim musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da TSV Heimsheim insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Kommende Woche tritt FC Biegelk. Erdmannhausen bei SV Winnenden an (Sonntag, 13:00 Uhr), parallel genießt TSV Heimsheim Heimrecht gegen SB Asperg.