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Landesklasse Frauen Ost: TSV 1861 Spitzkunnersdorf – Serkowitzer FSV, 4:1 (3:1), Leutersdorf
Mit einer deutlichen 1:4-Niederlage im Gepäck musste Serkowitzer FSV am Sonntag die Heimreise aus Leutersdorf antreten. TSV 1861 Spitzkunnersdorf ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen Serkowitzer FSV einen klaren Erfolg.
Für das erste Tor sorgte Patricia Hänel. In der zwölften Minute traf die Spielerin von TSV 1861 Spitzkunnersdorf ins Schwarze. Bei der Elf von Uwe Ulmer kam Helene Kneschke für Joyce Marie Lippmann ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (17.). Die Fans der Heimmannschaft unter den 32 Zuschauern durften sich über den Treffer von Claudia Fornfeist aus der 23. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Ehe der Schiedsrichter Fabian Schauer die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Kneschke zum 3:0 zugunsten von TSV 1861 Spitzkunnersdorf (40.). Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Viktoria Köhler mit dem 1:3 für Serkowitzer FSV zur Stelle (44.). Mit der Führung für TSV 1861 Spitzkunnersdorf ging es in die Halbzeitpause. TSV 1861 Spitzkunnersdorf konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei TSV 1861 Spitzkunnersdorf. Verena Pelz ersetzte Fiona Kuziemski, die nun schon vorzeitig Feierabend machte. Bei TSV 1861 Spitzkunnersdorf kam zu Beginn der zweiten Hälfte Marie Niemtschke für Julia Hille in die Partie. Kneschke überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:1 für TSV 1861 Spitzkunnersdorf (65.). Am Schluss schlug TSV 1861 Spitzkunnersdorf Serkowitzer FSV vor eigenem Publikum mit 4:1 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Trotz des Sieges bleibt TSV 1861 Spitzkunnersdorf auf Platz sechs. TSV 1861 Spitzkunnersdorf verbuchte insgesamt vier Siege, ein Remis und vier Niederlagen. In den letzten fünf Partien rief TSV 1861 Spitzkunnersdorf konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
Wann findet die Mannschaft von Trainer Patrick Fischer die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen TSV 1861 Spitzkunnersdorf setzte es eine neuerliche Pleite, womit Serkowitzer FSV im Klassement weiter abrutschte. Wo bei Serkowitzer FSV der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die zehn erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Der Gast kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf fünf summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und zwei Unentschieden in der Bilanz.
Kommende Woche tritt TSV 1861 Spitzkunnersdorf bei Post SV Dresden an (Sonntag, 14:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Serkowitzer FSV Heimrecht gegen SpG.Thonberger SC/SV Königsbrück/Laußnitz/SV Grün Weiß Elstra.