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Landesliga Frauen Staffel 2: SV Titisee – SG Marbach, 2:1 (2:0), Titisee-Neustadt
SV Titisee stellte SG Marbach ein Bein und schickte den Tabellenprimus mit 2:1 nach Hause. Mit breiter Brust war SG Marbach zum Duell mit SV Titisee angetreten – der Spielverlauf ließ bei SG Marbach jedoch Ernüchterung zurück.
Hanna Zimmermann brachte ihr Team in der zehnten Minute nach vorn. SV Titisee baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Franziska Hahn beförderte den Ball in der 36. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des Gastgebers auf 2:0. Zum Seitenwechsel ersetzte Madeline Baschnagel von SG Marbach ihre Teamkameradin Ramona Tränkle. In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für SV Titisee. Mara Sowinski traf zum 1:2 zugunsten von SG Marbach (47.). In der 60. Minute änderte Nadine Kaiser das Personal und brachte Celina Marie Spee und Annalena Schwörer mit einem Doppelwechsel für Maike Gantert und Anouk Fendt auf den Platz. Obwohl SV Titisee nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es SG Marbach zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.
Im letzten Hinrundenspiel errang SV Titisee drei Zähler und weist als Tabellendritter nun insgesamt 19 Punkte auf. Dass die Abwehr ein gut funktionierender Mannschaftsteil von SV Titisee ist, zeigt sich daran, dass sie bislang nur sieben Gegentore zugelassen hat. Die bisherige Spielzeit von SV Titisee ist weiter von Erfolg gekrönt. SV Titisee verbuchte insgesamt sechs Siege und ein Remis und musste erst eine Niederlage hinnehmen. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird SV Titisee die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.
Nur einmal gab sich das Team von Coach Patrick Brachat; Rolf Picht bisher geschlagen.
Für SV Titisee steht als Nächstes ein Gastspiel auf dem Programm. Es geht gegen TuS Bonndorf (Sonntag, 17:00 Uhr). SG Marbach verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 15.03.2025 bei SG Hochrhein-Geißlingen wieder gefordert.