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Kreisliga Frauen: FSV Lok Eberswalde – SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau, 9:3 (4:2), Eberswalde
FSV Lok Eberswalde führte SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau nach allen Regeln der Kunst mit 9:3 vor. FSV Lok Eberswalde ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau einen klaren Erfolg.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 33 Zuschauern besorgte Emma Sprenger bereits in der fünften Minute die Führung von FSV Lok Eberswalde. Bereits in der zwölften Minute erhöhte Francis Wrobel den Vorsprung der Heimmannschaft. Bianca Küsters war zur Stelle und markierte das 1:2 von SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau (18.). Anika Schneidenbach versenkte die Kugel zum 3:1 (23.). Katja Fischer verkürzte für SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau später in der 34. Minute auf 2:3. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Wrobel ihren zweiten Treffer nachlegte (40.). Mit der Führung für FSV Lok Eberswalde ging es in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Nora Bukow von SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau ihre Teamkameradin Gill-Gioia Gianna Galler. FSV Lok Eberswalde konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Elf von Coach Brain Steppons. Juliane Annies ersetzte Victoria Krüger, die nun schon vorzeitig Feierabend machte. Sprenger überwand die gegnerische Schlussfrau zum 5:2 für FSV Lok Eberswalde (47.). Mit dem 6:2 von Wrobel für FSV Lok Eberswalde war das Spiel eigentlich schon entschieden (50.). In der Schlussphase nahm Sascha Bostedt noch einen Doppelwechsel vor. Für Bukow und Küsters kamen Christina Maria Abbate und Ina Panzer auf das Feld (72.). Am Ende kam FSV Lok Eberswalde gegen SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau zu einem verdienten Sieg.
Durch den nie gefährdeten Sieg gegen SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau festigte FSV Lok Eberswalde den dritten Tabellenplatz. Die Offensive von FSV Lok Eberswalde in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 42-mal schlugen die Angreiferinnen von FSV Lok Eberswalde in dieser Spielzeit zu. FSV Lok Eberswalde sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf fünf summiert. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und eine Niederlage dazu.
Durch diese Niederlage fällt SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau in der Tabelle auf Platz sechs zurück. Drei Siege, ein Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des Gasts bei.
FSV Lok Eberswalde ist seit vier Spielen unbezwungen.
Vor heimischem Publikum trifft FSV Lok Eberswalde am nächsten Sonntag auf SG Mildenberg 23, während SpG SV Blau-Weiss Ladeburg /FSV Bernau am selben Tag SG Basdorf/Wandlitz in Empfang nimmt.