Stadtoberliga A-Junioren Quali 1: SG Dölzschen 1928 – SpG Hafen / Löbtauer Kickers, 8:0 (7:0), Dresden

SG Dölzschen 1928 befindet sich nach dem klaren 8:0-Sieg beim Kellerduell gegen SpG Hafen / Löbtauer Kickers im Auftrieb. SG Dölzschen 1928 ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SpG Hafen / Löbtauer Kickers einen klaren Erfolg.

SG Dölzschen 1928 legte los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Richard Schneider aufhorchen (11./14.). Der Treffer von Hannes Grossmann aus der 21. Minute bedeutete vor den 25 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Mannschaft von Trainer Emanuel Schleif. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Schneider mit den Treffern (29./31./44.) zum 6:0 für die Heimmannschaft. Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Christoph Weber mit dem 7:0 für SG Dölzschen 1928 zur Stelle (45.). Die Partie war für SpG Hafen / Löbtauer Kickers bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. In der Pause stellte Emanuel Schleif um und schickte in einem Doppelwechsel Jörn Lind und Philipp Weber für Mahmoud Tamim und Leander Florek auf den Rasen. Mit Joseph Ortmann und Johannes Schuller nahm Emanuel Schleif in der 64. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Arthur Friedrich und Erik Topf. Der achte Streich von SG Dölzschen 1928 war Topf vorbehalten (77.). Der Unparteiische Timo Weber beendete das Spiel und SpG Hafen / Löbtauer Kickers steckt weiter in der Krise. Im Kellerduell gegen SG Dölzschen 1928 kam man unter die Räder.

SG Dölzschen 1928 muss in der Rückrunde zur großen Aufholjagd blasen, wenn der Klassenerhalt erreicht werden soll. SG Dölzschen 1928 fuhr nun nach langem Warten endlich den ersten Saisonsieg ein. Mit drei von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat SG Dölzschen 1928 noch Luft nach oben.

SpG Hafen / Löbtauer Kickers bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Stadtoberliga A-Junioren Quali 1. Die Abstiegssorgen des Teams von Fütterer Mike sind nach der klaren Niederlage größer geworden. Die Hintermannschaft des Gasts steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 69 Gegentore kassierte der Tabellenletzte im Laufe der bisherigen Saison.