Werderaner FC Viktoria 1920 verliert hoch bei SpG Treuenbrietzen/Brück (7er)
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Kreisliga Frauen (Kerstin Grothe-Benkenstein): SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) – Werderaner FC Viktoria 1920, 7:0 (7:0), Treuenbrietzen
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) und Werderaner FC Viktoria 1920 mit dem Endstand von 7:0. SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) setzte sich standesgemäß gegen Werderaner FC Viktoria 1920 durch.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 35 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Anna Borgmann war es, die in der dritten Minute zur Stelle war. Lucia Papadopoulou musste nach nur 15 Minuten vom Platz, für sie spielte Sophie Lange weiter. Nach nur 20 Minuten verließ Kristin Grundmann von Werderaner FC Viktoria 1920 das Feld, Antonia Lange kam in die Partie. Wenige Minuten später holte Dennis Lähme Friederike Geier vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Emilie Mehlitz (20.). Theresa Bickert brachte den Ball zum 2:0 zugunsten von SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) über die Linie (22.). Nia Bertz überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für den Ligaprimus (25.). Mehlitz (26.) und Elisabeth Junkel (28.) brachten den Gastgebern mit zwei schnellen Treffern die Vorentscheidung. Für das 6:0 und 7:0 war Mehlitz verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (29./33.). Bis zum Schlusspfiff durch Referee Ihor Anikushkin betrieb Werderaner FC Viktoria 1920 nach einem desolaten ersten Spielabschnitt in Halbzeit zwei Schadensbegrenzung und verhinderte eine noch höhere Pleite. Am Ende hieß es 7:0 zugunsten von SpG Treuenbrietzen/Brück (7er).
SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Die Offensive von SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch Werderaner FC Viktoria 1920 war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 47-mal schlugen die Angreiferinnen von SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) in dieser Spielzeit zu. Sieben Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SpG Treuenbrietzen/Brück (7er).
Nach der empfindlichen Schlappe steckt Werderaner FC Viktoria 1920 weiter im Schlamassel. Auf eine sattelfeste Defensive können die Gäste bislang noch nicht bauen. Die bereits 51 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Matthias Klawun den Hebel ansetzen muss. Die bisherige Saisonbilanz von Werderaner FC Viktoria 1920 bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und sechs Pleiten schwach.
Die Defensivleistung von Werderaner FC Viktoria 1920 lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) offenbarte Werderaner FC Viktoria 1920 eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
SpG Treuenbrietzen/Brück (7er) verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und empfängt das nächste Mal am 28.02.2025 UFK Potsdam 08 (7er). Als Nächstes steht Werderaner FC Viktoria 1920 SpG Rädel/Lehnin (7er) gegenüber (Sonntag, 15:00 Uhr).