SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 verliert hoch in Wittenburg
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KL WM West: Wittenburger SV – SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66, 6:1 (3:1), Wittenburg
Wittenburger SV fertigte die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 am Samstag nach allen Regeln der Kunst mit 6:1 ab. Wittenburger SV hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Elf von Trainer Robert Seidel alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 25 Zuschauern durch Marcel Plorin bereits nach einer Minute in Führung. Wittenburger SV zeigte sich wenig beeindruckt. In der siebten Minute schlug Aleksandar Kolevski mit dem Ausgleich zurück. Für Max-Luca Niemann war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für ihn wurde Steven Leder eingewechselt. Antonio Schönbeck trug sich in der 22. Spielminute in die Torschützenliste ein. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Viktor Markovski das 3:1 nach (44.). Mit der Führung für Wittenburger SV ging es in die Kabine. In der Pause stellte die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 personell um: Per Doppelwechsel kamen Sebastian Neumann und Maximilian Weiß auf den Platz und ersetzten Leder und Gustav Friedrich. Wittenburger SV konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Heimteam. Deivid Nikolovski ersetzte Kolevski, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Bei Wittenburger SV kam zu Beginn der zweiten Hälfte Patrick Kühn für Kevin Plock in die Partie. Emil Friedrich (60.), Fabian Siggemnann (70.) und Kühn (81.) ließen im weiteren Verlauf keine Zweifel am Sieg von Wittenburger SV aufkommen. Letztlich kam Wittenburger SV gegen die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 zu einem verdienten 6:1-Sieg.
Wittenburger SV hat nach dem souveränen Erfolg über die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 weiter die vierte Tabellenposition inne. 49 Tore – mehr Treffer als Wittenburger SV erzielte kein anderes Team der KL WM West. Mit dem Sieg knüpfte Wittenburger SV an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert Wittenburger SV acht Siege und zwei Remis für sich, während es nur drei Niederlagen setzte.
Den Kampf um die Klasse geht die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 in der Rückrunde von der 13. Position an. Auf eine sattelfeste Defensive können die Gäste bislang noch nicht bauen. Die bereits 69 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Pascal Seifert den Hebel ansetzen muss. Die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf elf summiert. Ansonsten stehen noch zwei Unentschieden in der Bilanz.
Die Defensivleistung der SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen Wittenburger SV offenbarte die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Die letzten Resultate von Wittenburger SV konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
Wittenburger SV verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und empfängt das nächste Mal am 08.03.2025 die Reserve von SG 03 Ludwigslust / Grabow. Kommenden Sonntag muss die SpVg Vellahn von 1998 eV SG Redefin 66 reisen. Es steht ein Gastspiel bei Dömitzer SV 06 auf dem Programm (Sonntag, 13:00 Uhr).