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Kreisoberliga Rhön-Rennsteig: FSV Floh-Seligenthal – FSV 1861 Kaltensundheim, 5:2 (2:1), Floh-Seligenthal
Der FSV Floh-Seligenthal erreichte einen deutlichen 5:2-Erfolg gegen FSV 1861 Kaltensundheim. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des FSV Floh-Seligenthal. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Das Hinspiel hatte das Team von Trainer Silvio Möller mit 4:1 gewonnen.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Jeremy Friedrich FSV 1861 Kaltensundheim vor 50 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Florian Leffler schockte die Mannschaft von Coach Dennis König und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den FSV Floh-Seligenthal (13./30.). Ein Tor mehr für den FSV Floh-Seligenthal machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Mit einem Wechsel – Toni Seruneit kam für Kuno Hollandt – starteten die Gastgeber in Durchgang zwei. Für das 3:1 und 4:1 war Leffler verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (50./51.). Matthias Heim beförderte das Leder zum 2:4 von FSV 1861 Kaltensundheim über die Linie (56.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Alexandru-Marian Herbei, als er das 5:2 für den FSV Floh-Seligenthal besorgte (62.). Unter dem Strich verbuchte der FSV Floh-Seligenthal gegen FSV 1861 Kaltensundheim einen 5:2-Sieg.
Der FSV Floh-Seligenthal geht mit nun 21 Zählern auf Platz acht in die Winterpause. Sechs Siege, drei Remis und fünf Niederlagen hat der FSV Floh-Seligenthal momentan auf dem Konto. Durch den klaren Erfolg über FSV 1861 Kaltensundheim ist der FSV Floh-Seligenthal weiter im Aufwind.
FSV 1861 Kaltensundheim muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation des Gasts immens. Mit nun schon elf Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von FSV 1861 Kaltensundheim alles andere als positiv. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei FSV 1861 Kaltensundheim noch ausbaufähig. Nur einen von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.