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Frauen Landesliga: Polar Pinguin – 1. FC Schöneberg, 1:0 (1:0), Berlin
Polar Pinguin trug gegen 1. FC Schöneberg einen knappen 1:0-Erfolg davon. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für Polar Pinguin.
Für das erste Tor sorgte Karin Eßer. In der 22. Minute traf die Spielerin der Heimmannschaft ins Schwarze. Zur Pause reklamierte das Team von Coach Bill Menzer eine knappe Führung für sich. Zum Seitenwechsel ersetzte Janina Braun von Polar Pinguin ihre Teamkameradin Satenik Gevorgyan. Mit einem Doppelwechsel holte Bill Menzer Carlotta Lein und Sayana Schlag vom Feld und brachte Marlene Richter und Ricarda Klotz ins Spiel (63.). Schlussendlich pfiff der Unparteiische Andreas Konietzny das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Polar Pinguin brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.
Im letzten Hinrundenspiel errang Polar Pinguin drei Zähler und weist als Tabellenneunter nun insgesamt 16 Punkte auf. Insbesondere an vorderster Front kommt Polar Pinguin nicht zur Entfaltung, sodass nur neun erzielte Treffer auf das Konto von Polar Pinguin gehen. Polar Pinguin bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, ein Unentschieden und sieben Pleiten.
1. FC Schöneberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. In der Rückrunde müssen die Gäste das Feld von hinten aufrollen, sofern der Klassenerhalt erreicht werden soll. Mit nun schon zehn Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Nedim Gürsoy alles andere als positiv.
Beide Mannschaften verabschieden sich jetzt erst einmal in die Winterpause. Weiter geht es am 16.02.2025 für Polar Pinguin auf der eigenen Anlage gegen Moabiter FSV. 1. FC Schöneberg tritt am gleichen Tag bei SV Buchholz an.