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Kreisoberliga: ESV Lok Potsdam – FSV Babelsberg 74 II, 1:2 (0:1), Potsdam
Ein Tor machte den Unterschied – die Zweitvertretung von FSV Babelsberg 74 siegte mit 2:1 gegen Lok. Vollends überzeugen konnte FSV Babelsberg 74 II dabei jedoch nicht. Das Hinspiel hatten die Gäste zu Hause mit 4:2 für sich entschieden.
Stephan Zenthöfer verwandelte vor 15 Zuschauern einen Elfmeter nach 20 Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für das Team von Coach Steffen Welskopf. FSV Babelsberg 74 II hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. In der 55. Minute erhöhte Maximilian Hoffmann auf 2:0 für FSV Babelsberg 74 II. Junior Kalubi Kalonji war zur Stelle und markierte das 1:2 des ESV Lok Potsdam (61.). Unter dem Strich nahm FSV Babelsberg 74 II bei den Eisenbahner einen Auswärtssieg mit.
Lok muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Mit lediglich zwei Zählern aus 16 Partien steht die Heimmannschaft auf einem Abstiegsplatz. Vollstreckerqualitäten demonstrierte der ESV Lok Potsdam bislang noch nicht. Der Angriff der Elf von Danilo Skrzipczyk ist mit 17 Treffern der erfolgloseste der Kreisoberliga. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für den ESV Lok Potsdam, sodass man lediglich einen Punkt holte.
Trotz des Sieges bleibt FSV Babelsberg 74 II auf Platz acht. Acht Siege, zwei Remis und sieben Niederlagen hat FSV Babelsberg 74 II momentan auf dem Konto. FSV Babelsberg 74 II befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen neun Punkte.
Als Nächstes steht für Lok eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen die Reserve von Werderaner FC Viktoria 1920. FSV Babelsberg 74 II tritt bereits drei Tage vorher gegen Fortuna Babelsberg II an.