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Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 1: Thonberger SC – SV Burkau, 3:0 (2:0), Elstra
Der SV Burkau konnte Thonberger SC nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:3. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Thonberger SC wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel war mit 3:1 zugunsten der Mannschaft von Trainer Raik Zschuppan ausgegangen.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 211 Zuschauern besorgte Lukas Lindemann bereits in der zehnten Minute die Führung des Spitzenreiters. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Lennart Franke mit dem 2:0 für den Gastgeber zur Stelle (43.). Steve Preusche von SV Burkau nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Nils Grützner blieb in der Kabine, für ihn kam Markus Poller. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Rene Weitzmann die Akteure in die Pause. Mit dem 3:0 sicherte Franke Thonberger SC nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (49.). Gleich drei Wechsel nahm Thonberger SC in der 61. Minute vor. Lindemann, Tobias Schaaf und Lukas Witte verließen das Feld für Marcus Saul, Florian Kubisch und Andreas Albrecht. Schlussendlich verbuchte Thonberger SC gegen den SV Burkau einen überzeugenden 3:0-Heimerfolg.
Nachdem Thonberger SC hinten nichts anbrennen ließ und vorne Kaltschnäuzigkeit bewies, ist Thonberger SC weiter im Rennen um die vorderen Plätze. Der Defensivverbund von Thonberger SC steht nahezu felsenfest. Erst zwölfmal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Thonberger SC weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von zwölf Erfolgen, zwei Punkteteilungen und keiner einzigen Niederlage vor. Zuletzt lief es erfreulich für Thonberger SC, was 13 Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Nach 14 absolvierten Begegnungen nimmt der SV Burkau den fünften Platz in der Tabelle ein. Sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.
Während Thonberger SC am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei Arnsdorfer FV 1 gastiert, steht für den SV Burkau einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit dem SpG Gaußig/Göda auf der Agenda.