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Kreisliga-West: SpG Walddrehna/Dahme – SV Lok Uebigau, 0:1 (0:1), Heideblick
Mit 0:1 verlor der SpG Walddrehna/Dahme am vergangenen Samstag zu Hause gegen den SV Lok Uebigau. Der SV Lok Uebigau wurde der Favoritenrolle somit gerecht.
Vor 55 Zuschauern ging die Mannschaft von Coach Rene Bommel in Front: Julian Borchhardt war vom Punkt erfolgreich. Zur Pause war der Gast im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Als der Schlusspfiff ertönte, war es genau ein Tor, das den Unterschied zwischen den Teams ausmachte – es war bereits in der ersten Hälfte erzielt worden.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei SpG Walddrehna/Dahme klar erkennbar, sodass bereits 52 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Das Team von Coach Oliver Zadow muss den Kampf um den Klassenverbleib in der Rückrunde vom 13. Platz angehen. Mit erst 15 erzielten Toren haben die Gastgeber im Angriff Nachholbedarf. Der SpG Walddrehna/Dahme musste sich nun schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SpG Walddrehna/Dahme insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nach der Niederlage gegen den SV Lok Uebigau bleibt der SpG Walddrehna/Dahme weiterhin glücklos.
Der SV Lok Uebigau muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der SV Lok Uebigau schraubte das Punktekonto zum Ende der Hinrunde auf 13 Zähler in die Höhe und rangiert nun auf Platz neun. Mit nur zehn Treffern stellt der SV Lok Uebigau den harmlosesten Angriff der Kreisliga-West. Der SV Lok Uebigau bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, ein Unentschieden und sieben Pleiten. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird der SV Lok Uebigau die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.
Nächster Prüfstein für den SpG Walddrehna/Dahme ist der SV 1919 Prösen auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Der SV Lok Uebigau misst sich zur selben Zeit mit SV Blau Weiss Möglenz I.