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VL Gr.Süd: SV Hummetroth – TS Ober-Roden, 7:0 (2:0), Michelstadt
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich SV Hummetroth und die TS Ober-Roden mit dem Endstand von 7:0. Als Favorit rein – als Sieger raus. SV Hummetroth hat alle Erwartungen erfüllt. Das Hinspiel war mit einem 2:0-Sieg der Mannschaft von Coach Artug Özbakir bei der TS Ober-Roden geendet.
Jonas Gadzo brachte SV Hummetroth in der 16. Spielminute in Führung. In der 39. Minute erzielte Jannik Sommer das 2:0 für den Tabellenprimus. Mit der Führung für das Heimteam ging es in die Kabine. Den Vorsprung von SV Hummetroth ließ Sommer in der 50. Minute anwachsen. SV Hummetroth ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von Giuseppe Signorelli (61.), Sommer (66.) und Nico Struwe (69.). Gleich drei Wechsel nahm die TS Ober-Roden in der 64. Minute vor. Elias Klingenmeier, Jonas Koser und Sevket Yildirim verließen das Feld für Patrick Bleibdrey, Arben Mustafa und Jannik Zeise. Gian Luca Krinke besorgte in der Schlussphase schließlich den siebten Treffer für SV Hummetroth (74.). Letztlich kam SV Hummetroth gegen die TS Ober-Roden zu einem verdienten 7:0-Sieg.
Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen von SV Hummetroth weitere Nahrung. 66 Tore – mehr Treffer als SV Hummetroth erzielte kein anderes Team der VL Gr.Süd. Mit dem Sieg baute SV Hummetroth die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte SV Hummetroth 17 Siege, zwei Remis und kassierte erst drei Niederlagen.
Nach der klaren Pleite gegen SV Hummetroth steht die TS Ober-Roden mit dem Rücken zur Wand. Die TS Ober-Roden musste sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da das Team von Trainer Bastian Neumann insgesamt auch nur sechs Siege und vier Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Mit insgesamt 50 Zählern befindet sich SV Hummetroth voll in der Spur. Die Formkurve der TS Ober-Roden dagegen zeigt nach unten.
Kommende Woche tritt SV Hummetroth bei SV Pars Neu-Isenburg an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt die TS Ober-Roden Heimrecht gegen die SKV Rot-Weiß Darmstadt.