SG Eintracht Ebendorf spielt OhreKicker Wolmirstedt II schwindelig
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1.Bördekreisklasse Staffel 1: SG Eintracht Ebendorf – OhreKicker Wolmirstedt II, 4:1 (2:1), Barleben
Die Reserve von OhreKicker Wolmirstedt kehrte vom Auswärtsspiel gegen die SG Eintracht Ebendorf mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 1:4. Die SG Eintracht Ebendorf erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Der Tabellenführer hatte in einem umkämpften Hinspiel einen 3:2-Erfolg gefeiert.
Der Gastgeber erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 54 Zuschauern durch Maximilian Salender bereits nach sieben Minuten in Führung. In der 22. Minute erhöhte Marc Fruth auf 2:0 für das Team von Trainer Maik Lentze. Andrii Smetanka war zur Stelle und markierte das 1:2 von OhreKicker Wolmirstedt II (38.). Die SG Eintracht Ebendorf nahm die knappe Führung mit in die Kabine. Lucas Weiß beförderte das Leder zum 3:1 der SG Eintracht Ebendorf über die Linie (52.). In der 73. Minute legte Philipp Redmann zum 4:1 zugunsten der SG Eintracht Ebendorf nach. In der Schlussphase nahm Maik Lentze noch einen Doppelwechsel vor. Für Christian Lehmann und Moritz Pöschke kamen Pascal Blankenburg und Arne Dedens auf das Feld (84.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Burkhardt Pastwa siegte die SG Eintracht Ebendorf gegen OhreKicker Wolmirstedt II.
Mit dem Erfolg macht es sich die SG Eintracht Ebendorf weiter in der Aufstiegsregion bequem. Erfolgsgarant der SG Eintracht Ebendorf ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 48 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Elf Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz der SG Eintracht Ebendorf.
Mit 19 Zählern aus 14 Spielen steht OhreKicker Wolmirstedt II momentan im Mittelfeld der Tabelle. Fünf Siege, vier Remis und fünf Niederlagen hat der Gast derzeit auf dem Konto.
Die SG Eintracht Ebendorf hat das nächste Spiel in zwei Wochen, am 30.03.2025 gegen die Zweitvertretung von SSV Samswegen. OhreKicker Wolmirstedt II hat nächste Woche SSV Blau-Gelb Eichenbarleben/Ochtmersleben zu Gast.