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KOL Limb-Weilb: SC Offheim – SG Heringen/Mensfelden, 5:0 (4:0), Limburg
Der SC Offheim zog der SG Heringen/Mensfelden das Fell über die Ohren: 0:5 lautete das bittere Resultat aus Sicht der Mannschaft von Trainer Sascha Merfels. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.
In der 21. Minute brachte Robin Dankof den Ball im Netz der SG Heringen/Mensfelden unter. Durch ein Eigentor von Tim Rischling verbesserte der SC Offheim den Spielstand auf 2:0 für sich (24.). In ruhiges Fahrwasser brachte der SC Offheim sich, indem man das 3:0 erzielte (33.). Den Vorsprung des SC Offheim ließ Leonardo Weiss in der 39. Minute anwachsen. Der dominante Vortrag des SC Offheim im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In der Halbzeitpause änderte Sascha Merfels das Personal und brachte Luca Kaiser und Arnold Kaufmann mit einem Doppelwechsel für Lennen Knapp und Adrian Schmidt auf den Platz. Der Treffer von Weiss in der 75. Minute schürte bei Fans und Spielern die Hoffnung auf den Aufstieg. Mit dem Spielende fuhr der SC Offheim einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für die SG Heringen/Mensfelden klar, dass gegen den SC Offheim heute kein Kraut gewachsen war.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte der SC Offheim die Position im oberen Tabellendrittel. Der SC Offheim sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 13 summiert. In der Bilanz kommen noch vier Unentschieden und sechs Niederlagen dazu. Der SC Offheim ist seit drei Spielen unbezwungen.
Die SG Heringen/Mensfelden hat auch nach der Pleite die elfte Tabellenposition inne. Sieben Siege, fünf Remis und zehn Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto. Die Misere der SG Heringen/Mensfelden hält an. Insgesamt kassierte die SG Heringen/Mensfelden nun schon fünf Niederlagen am Stück.
Kommende Woche tritt der SC Offheim bei FCA Niederbrechen an (Sonntag, 15:00 Uhr), bereits drei Tage vorher genießt die SG Heringen/Mensfelden Heimrecht gegen den TUS Waldernbach.