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Südbrandenburgliga: SV Askania Schipkau – ESV Lok Falkenberg, 2:0 (1:0), Schipkau
Das Auswärtsspiel brachte für den ESV Lok Falkenberg keinen einzigen Punkt – der SV Askania Schipkau gewann die Partie mit 2:0. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der SV Askania Schipkau die Nase vorn. Im Hinspiel waren die Gastgeber bei der deutlichen 1:5-Pleite unter die Räder gekommen.
71 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für das Team von Coach Lars Rossow schlägt – bejubelten in der 14. Minute den Treffer von Lucas Schlenger zum 1:0. Nach nur 22 Minuten verließ Gracjan Sebastian Horoszkiewicz von SV Askania Schipkau das Feld, Tom Fischer kam in die Partie. Mit der knappen Führung des SV Askania Schipkau pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit. In der 47. Minute brachte Bohdan Chukrii den Ball im Netz des ESV Lok Falkenberg unter. Als Schiedsrichter Sten Seliger die Begegnung beim Stand von 2:0 letztlich abpfiff, hatte der SV Askania Schipkau die drei Zähler unter Dach und Fach.
Der SV Askania Schipkau ist seit drei Spielen unbezwungen.
Große Sorgen wird sich Mario Wolf um die Defensive machen. Schon 36 Gegentore kassierte der ESV Lok Falkenberg. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Lage des Gasts bleibt angespannt. Gegen den SV Askania Schipkau musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Der SV Askania Schipkau ist jetzt mit 22 Zählern punktgleich mit dem ESV Lok Falkenberg, platziert sich jedoch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses von 24:35 auf dem siebten Rang etwas dahinter. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher sieben Siege ein.
Während der SV Askania Schipkau am kommenden Samstag den Wacker Schönwalde empfängt, bekommt es der ESV Lok Falkenberg am selben Tag mit der TSG Lübbenau zu tun.