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1.Kreisklasse: SV Stauchitz 47 – SV Lok Nossen, 5:0 (2:0), Stauchitz
SV Stauchitz 47 führte den SV Lok Nossen nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 vor. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Das Hinspiel hatte SV Stauchitz 47 mit 12:0 gewonnen.
Nach nur 26 Minuten verließ Simon Höber von SV Lok Nossen das Feld, Kevin Zachmann kam in die Partie. Robert Madl besorgte vor 60 Zuschauern das 1:0 für SV Stauchitz 47. Die Heimmannschaft baute die Führung in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs aus, als Robert Madl in der 47. Minute traf. Mit der Führung für den Spitzenreiter ging es in die Halbzeitpause. Mit den Treffern zum 5:0 (48./54./69.) sicherte Robert Ostheim der Mannschaft von Filip Gast nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Letztlich fuhr SV Stauchitz 47 einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen von SV Stauchitz 47 weiter wachsen. In der Defensive von SV Stauchitz 47 griffen die Räder ineinander, sodass SV Stauchitz 47 im bisherigen Saisonverlauf erst zwölfmal einen Gegentreffer einsteckte. Elf Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SV Stauchitz 47. SV Stauchitz 47 scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende sechs Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Die Anfälligkeit der eigenen Defensive ist das Hauptmanko bei SV Lok Nossen. Die mittlerweile 49 Gegentreffer sind der negative Bestwert in der Liga. Der Gast bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Das Team von Coach Robert Janke musste sich nun schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Lok Nossen insgesamt auch nur drei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Am kommenden Samstag trifft SV Stauchitz 47 auf SV Fortschritt Meißen-West 2, der SV Lok Nossen spielt tags darauf gegen SpG Gohlis/Kreinitz 2./Röderau-Bobersen.