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Bezirksliga Gruppe 2: FSV Vohwinkel – 1. FC Wülfrath, 3:0 (1:0), Wuppertal
Der 1. FC Wülfrath wurde der eigenen Favoritenstellung nicht gerecht und verlor bei FSV Vohwinkel deutlich mit 0:3. Mit breiter Brust war der 1. FC Wülfrath zum Duell mit dem FSV Vohwinkel angetreten – der Spielverlauf ließ bei 1. FC Wülfrath jedoch Ernüchterung zurück. Der FSV Vohwinkel hatte im Hinspiel mit 2:0 das bessere Ende für sich gehabt.
Die Heimmannschaft erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 101 Zuschauern durch Dorian Wächter bereits nach einer Minute in Führung. Nach nur 21 Minuten verließ Ahmad Jafari von 1. FC Wülfrath das Feld, Robin Köhler kam in die Partie. Der FSV Vohwinkel führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Joscha Weber von 1. FC Wülfrath nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Amin Ouahaalou blieb in der Kabine, für ihn kam Tihomir Kriznjak. Wenige Minuten später holte Christian Bialke Wächter vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Frederic Lühr (75.). Lühr versenkte die Kugel zum 2:0 für den FSV Vohwinkel (80.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Julian Shaun Kanschik, als er das 3:0 für den FSV Vohwinkel besorgte (89.). Am Schluss fuhr der FSV Vohwinkel gegen den 1. FC Wülfrath auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
Der FSV Vohwinkel machte im Klassement Boden gut und steht nun auf Rang sechs. Der FSV Vohwinkel sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf zwölf summiert. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und neun Niederlagen dazu. Der FSV Vohwinkel beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg.
Trotz der überraschenden Pleite bleibt der 1. FC Wülfrath in der Tabelle stabil. Die gute Bilanz des Gasts hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte der 1. FC Wülfrath bisher 18 Siege, zwei Remis und drei Niederlagen.
Während der FSV Vohwinkel am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) bei TSV 05 Ronsdorf gastiert, duelliert sich der 1. FC Wülfrath am gleichen Tag mit der SC 08 Radevormwald.