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KLB Gelnhausen: KSG Wüstwillenroth/Lichenroth – Germ. Rothenbergen II, 0:0 (0:0), Birstein
KSG Wüstwillenroth/Lichenroth spuckte der Zweitvertretung von Germ. Rothenbergen in die Suppe und knöpfte dem favorisierten Team ein 0:0-Remis ab. Weder besiegt noch unterlegen. KSG Wüstwillenroth/Lichenroth trat gegen den Favoriten Germ. Rothenbergen II an und konnte am Ende mit sich zufrieden sein. Im Hinspiel hatte Germ. Rothenbergen II einen 3:1-Sieg gefeiert.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In der Pause stellte Germ. Rothenbergen II personell um: Per Doppelwechsel kamen Vincent Laane und Harald Seitz auf den Platz und ersetzten Marcel Kniss und Henrik Steitz. Nachdem die erste Hälfte torlos über die Bühne gegangen war, hatten die Zuschauer zur Pause immerhin noch die Hoffnung auf Besserung. Doch am Ende brachte auch der zweite Spielabschnitt nichts Entscheidendes mit sich. Es blieb bei der Nullnummer.
KSG Wüstwillenroth/Lichenroth findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zehn. Die Heimmannschaft verbuchte insgesamt sechs Siege, fünf Remis und neun Niederlagen. Die letzten Auftritte waren mager, sodass die Mannschaft von Trainer Marcel Stein nur eines der letzten fünf Spiele gewann.
Nach 21 Spieltagen und nur vier Niederlagen stehen für Germ. Rothenbergen II 47 Zähler zu Buche. Der Defensivverbund der Gäste ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 24 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. In den letzten fünf Spielen ließ sich das Team von Janis Benjamin Kupke selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Während KSG Wüstwillenroth/Lichenroth am nächsten Donnerstag, um 19:30 Uhr, bei SV Somborn gastiert, steht für Germ. Rothenbergen II einen Tag vorher der Schlagabtausch bei SG Pfaffenh II / Obernd III auf der Agenda. Los geht es ebenfalls um 19:30 Uhr.