FSV Lok Eberswalde gewinnt hoch gegen SG Basdorf/Wandlitz
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Kreisliga Frauen: FSV Lok Eberswalde – SG Basdorf/Wandlitz, 9:0 (6:0), Eberswalde
SG Basdorf/Wandlitz blieb gegen FSV Lok Eberswalde chancenlos und kassierte eine herbe 0:9-Klatsche. FSV Lok Eberswalde setzte sich standesgemäß gegen SG Basdorf/Wandlitz durch. Das Hinspiel bei SG Basdorf/Wandlitz hatte FSV Lok Eberswalde schlussendlich mit 7:2 für sich entschieden.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 20 Zuschauern bereits flott zur Sache. Emma Sprenger stellte die Führung von FSV Lok Eberswalde her (6.). Bereits in der zwölften Minute erhöhte Leonie Acquaviva den Vorsprung der Heimmannschaft. Durch ein Eigentor von Jennifer Eiswald verbesserte die Elf von Coach Brain Steppons den Spielstand auf 3:0 für sich (17.). Dass es ein ungleiches Duell war, demonstrierten Anika Schneidenbach (22.), Katja Frischmuth (26.) und Victoria Krüger (30.), die weitere Treffer für FSV Lok Eberswalde folgen ließen. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Andy Schmidt, der noch im ersten Durchgang Jennifer Unger für Lena Seefeldt brachte (35.). Angesichts der desolaten Vorstellung von SG Basdorf/Wandlitz in der ersten Hälfte ging es mit einem überragenden Vorsprung für FSV Lok Eberswalde in die Pause. Zum Seitenwechsel ersetzte Nina Schrader von FSV Lok Eberswalde ihre Teamkameradin Juliane Annies. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Schneidenbach schnürte einen Doppelpack (65./73.), sodass FSV Lok Eberswalde fortan mit 8:0 führte. Kurz vor Ultimo war noch Pauline Neick zur Stelle und zeichnete für das neunte Tor von FSV Lok Eberswalde verantwortlich (79.). Schließlich war auch der Torrausch von FSV Lok Eberswalde vorbei und SG Basdorf/Wandlitz in Einzelteile zerlegt.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte FSV Lok Eberswalde die Position im oberen Tabellendrittel. Erfolgsgarant von FSV Lok Eberswalde ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 73 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Die gute Bilanz von FSV Lok Eberswalde hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte FSV Lok Eberswalde bisher acht Siege, ein Remis und zwei Niederlagen.
Die deutliche Niederlage verschärft die Situation von SG Basdorf/Wandlitz immens. Im Angriff der Gäste herrscht Flaute. Erst elfmal brachte SG Basdorf/Wandlitz den Ball im gegnerischen Tor unter. SG Basdorf/Wandlitz musste sich nun schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SG Basdorf/Wandlitz insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SG Basdorf/Wandlitz. Von 15 möglichen Zählern holte man nur zwei.
Am Sonntag, den 23.03.2025 (14:00 Uhr) reist FSV Lok Eberswalde nach Leegebruch, SG Basdorf/Wandlitz empfängt zwei Tage vorher (19:00 Uhr) SG Mildenberg 23.