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Kreisklasse C - Nordwest: SV Schobüll – SG Drelsdorf/Goldebek II, 2:0 (1:0), Schobüll
Für die Reserve von SG Drelsdorf/Goldebek gab es in der Auswärtspartie gegen SV Schobüll nichts zu holen. SG Drelsdorf/Goldebek II verlor mit 0:2. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV Schobüll heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Das Hinspiel hatte SG Drelsdorf/Goldebek II knapp für sich entschieden und mit 2:1 gewonnen.
Für das erste Tor sorgte Luk Maximilian Liepert. In der 13. Minute traf der Spieler von SV Schobüll ins Schwarze. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den die Gastgeber für sich beanspruchten. Christian Rueckborn von SG Drelsdorf/Goldebek II nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Hauke Renger blieb in der Kabine, für ihn kam Mika Lorenzen. Zum Seitenwechsel ersetzte Sascha Thölen von SV Schobüll seinen Teamkameraden Lasse Jensen. Birger Thölen erhöhte für das Team von Coach Björn Bloog auf 2:0 (55.). Als Referee Kevin Lassen die Partie abpfiff, reklamierte SV Schobüll schließlich einen 2:0-Heimsieg für sich.
Trotz des Sieges bleibt SV Schobüll auf Platz sieben. Sechs Siege, ein Remis und sechs Niederlagen hat SV Schobüll derzeit auf dem Konto. SV Schobüll ist seit drei Spielen unbezwungen.
SG Drelsdorf/Goldebek II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Gäste führen mit 15 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Im Angriff weist SG Drelsdorf/Goldebek II deutliche Schwächen auf, was die nur 20 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Vier Siege, drei Remis und acht Niederlagen hat SG Drelsdorf/Goldebek II momentan auf dem Konto. Vor sechs Spielen bejubelte SG Drelsdorf/Goldebek II zuletzt einen Sieg.
Am kommenden Samstag trifft SV Schobüll auf 1. FC Wittbek, SG Drelsdorf/Goldebek II spielt tags darauf gegen die Zweitvertretung von TSV Rot-Weiß Niebüll.