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Kreisliga A3: SV Eglofs – SGM Dietmanns/Hauerz, 1:0 (1:0), Argenbühl
Ein Tor machte den Unterschied – der SV Eglofs siegte mit 1:0 gegen die SGM Dietmanns/Hauerz. Hundertprozentig überzeugen konnte der SV Eglofs dabei jedoch nicht. Das Hinspiel bei der SGM Dietmanns/Hauerz hatte der SV Eglofs schlussendlich mit 4:0 für sich entschieden.
Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Stefan Reutlinger mit dem 1:0 für den SV Eglofs zur Stelle (40.). Der Gastgeber führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Mit einem Wechsel – Fabian Kolb kam für Maximilian Lanz – startete die Mannschaft von Dietmar Dengler in Durchgang zwei. In der Schlussphase nahm Patrick Rehm noch einen Doppelwechsel vor. Für Robin Müller und Ben-Noah Vöhringer kamen Tobias Reiss und Steffen Riß auf das Feld (80.). Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore; so reichte dem SV Eglofs der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn.
Der Zu-null-Sieg lässt dem SV Eglofs passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Mit dem Sieg knüpfte der SV Eglofs an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der SV Eglofs elf Siege und drei Remis für sich, während es nur drei Niederlagen setzte. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SV Eglofs. Von 15 möglichen Zählern holte man nur sieben.
Die SGM Dietmanns/Hauerz muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast führt mit 23 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Die Offensive der SGM Dietmanns/Hauerz strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die SGM Dietmanns/Hauerz bis jetzt erst 25 Treffer erzielte. Sieben Siege, zwei Remis und acht Niederlagen hat die SGM Dietmanns/Hauerz momentan auf dem Konto. Die Lage der SGM Dietmanns/Hauerz bleibt angespannt. Gegen den SV Eglofs musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Kommende Woche tritt der SV Eglofs bei TSV Ratzenried an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt die SGM Dietmanns/Hauerz Heimrecht gegen den FC Lindenberg I.