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Kreisliga B, Gruppe 1: VfL Wedau – TuRa 88 Duisburg, 0:2 (0:0), Duisburg
Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto des TuRa 88 Duisburg. Der Gast setzte sich mit einem 2:0 gegen VfL Wedau durch. Der TuRa 88 Duisburg ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel hatte die Mannschaft von Coach Athanasios Papachristos mit 3:0 gewonnen.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Nach 66 Minuten bejubelten die 27 Zuschauer endlich das erste Tor: 1:0 für den TuRa 88 Duisburg durch Marcos Antonio Da Silva. Mit einem Doppelwechsel holte Athanasios Papachristos Tarik Cataloluk und Mazlum Aydin vom Feld und brachte Ömer Özdogan und Haris Duha Gümüs ins Spiel (76.). Özdogan war es, der kurz vor Ultimo das 2:0 besorgte und den TuRa 88 Duisburg inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (88.). Schließlich sprang für den TuRa 88 Duisburg gegen VfL Wedau ein Dreier heraus.
Trotz der Niederlage fiel VfL Wedau in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz 14. Insbesondere an vorderster Front kommt die Elf von Trainer Detlef Schlecht nicht zur Entfaltung, sodass nur 31 erzielte Treffer auf das Konto des Heimteams gehen. VfL Wedau kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf 15 summiert. Ansonsten stehen noch sechs Siege und drei Unentschieden in der Bilanz.
Die drei Punkte brachten für den TuRa 88 Duisburg keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition. Die Offensivabteilung des TuRa 88 Duisburg funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 92-mal zu. Mit dem Sieg baute der TuRa 88 Duisburg die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der TuRa 88 Duisburg 16 Siege, zwei Remis und kassierte erst sieben Niederlagen.
Mit 50 Punkten auf der Habenseite herrscht bei TuRa 88 Duisburg eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei VfL Wedau nach elf Spielen ohne Sieg der Wurm drin.
Kommende Woche tritt VfL Wedau bei TS Rahm an (Samstag, 18:45 Uhr), einen Tag später genießt der TuRa 88 Duisburg Heimrecht gegen den DSC Preußen Duisburg.